Nach den ersten bestätigten Fällen Ende Februar 2020, beginnt am 16. März der erste Corona-Lockdown in Österreich. Das soziale und gesellschaftliche Leben veränderte sich schlagartig. Nach zwei Jahren Pandemie scheint ein Ende der Krise noch immer nicht in Sicht. Am 19. November 2021 kündigt die Regierung neben einem neuerlichen Lockdown für alle und weiteren Maßnahmen auch eine allgemeine Impfpflicht an. Seitdem nehmen die Diskussionen darüber nicht ab. Auch bringen Omikron und Long-COVID neue gesundheitspolitische Herausforderungen, die uns noch länger beschäftigen werden. COVID-19 hat tiefe Spuren hinterlassen: Die Meinungen in der Gesellschaft zum Umgang mit der Krise scheinen unvereinbar zu sein, ein Milliardenloch klafft im Staatshaushalt und die psychische Belastung wird vor allem für die Jugend immer größer.
Der Beitrag beleuchtet die Entwicklungen rund um die Corona-Krise in Österreich vom Aufkommen der ersten Fälle bis heute.
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