Daniel Schall arbeitet im Digitallabor der Siemens Corporate Technology in Wien mit künstlicher Intelligenz. Ein Roboter soll falsch angeordnete Teile erkennen. Bis das funktioniert, bedarf es vier Schritte. Zuerst müssen Daten gesammelt werden. Anschließend wird eine Analyse durch ExpertInnen durchgeführt, damit wird die KI trainiert und die daraus entstandenen Modelle wiederum an das System zurückgeführt. Dabei ist es wichtig das Wissen der ExpertInnen der Anlagen und Maschinen mit der Expertise zur KI zusammenzubringen. Laut Lukas Gerhold wünschen sich Unternehmen von der Politik klare EU-weite Regelungen darüber, was mit KI gemacht werden darf. Denn Kunden exportieren weltweit Maschinen und Anlagen und dies bedarf einheitlicher Regeln für ihre Produkte.
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